Jetzt im November bekommen wir schon den ersten Vorgeschmack auf den nahenden Winter. Wir hüllen uns wieder in dicke Jacken, Handschuhe und Mützen, um niedrigen Temperaturen zu trotzen.
Doch wie ist es mit unseren lieben Kleinen? Sicher haben auch Sie für Ihr Kind schon die dicke Kleidung parat gelegt.
Babys und Kleinkinder werden zudem in einen Winterfussack im Kinderwagen gepackt, damit sie schön warm stecken. Doch sind dicke Jacke UND dicker Winterfusssack nicht zuviel des Guten?
Wie dick Sie Ihren kleinen Schützling verpacken, hängt in erster Linie vom Wetter und den herrschenden Temperaturen ab. Gehen die Temperaturen deutlich unter den Gefrierpunkt, dann ist es besonders wichtig, dass das Kind nicht auskühlt. Gerade wenn Sie längere Strecken mit dem Kinderwagen zurücklegen, ist ein Temperaturverlust bei niedrigen Aussentemperaturen leicht möglich. Denn das Kind sitzt oder liegt passiv im Wagen, ohne sich selbst bewegen zu müssen. Dieser passive Zustand begünstigt das Auskühlen des Körpers. Eine gute Isolierung ist daher unabdingbar.
Doch Vorsicht: Ist das Kind unagemessen dick eingepackt, beginnt das Kind zu schwitzen. Damit wird das Eindringen von Krankheitserregern in den Körper begünstigt.
Klimaregulierende Fusssäcke schaffen Abhilfe
Viel hilft viel ist auch bei der Kleidung im Winter nicht immer der beste Ratschlag. Vielmehr kommt es auf die RICHTIGE Kleidung und den RICHTIGEN Fusssack an.
Klimaregulierende Hightech-Materialen schaffen da Abhilfe! Moderne Hightechfasern sorgen dafür, dass Feuchtigkeit und überschüssige Wärme vom Körper weg nach aussen geleitet werden, sodass ein Hitzestau vermieden wird. Deshalb sollten Sie beim Kauf des Fusssacks unbedingt darauf achten, dass dieser klimaregulierende Eigenschaften besitzt.
Besonders empfehlen möchte ich Ihnen die neue Kollektion von Odenwälder. Odenwälder Fusssäcke gibt es nicht nur in verschiedensten Grössen, sondern in verschiedenen Dessins. Die neu entwickelte Muckitex-Membrane ist absolut winddicht. Sie verhindert einen Hitzestau und sorgt für ein wohlig warmes Klima in seinem Inneren.
Doch nicht nur beim Fusssack sollten Sie auf hochwertige und klimaregulierende Materialien achten, sondern auch bei der Kleidung des Kindes. Denn steckt das Kind in einer viel zu dicken Jacke, in welcher es schon ohne Fusssack schwitzt, nützt auch ein Hightech-Fusssack am Ende wenig.
Kombi-Fusssäcke für den Übergang
Empfehlenswert sind auch Fusssäcke, die den herrschenden Temperaturen entsprechend individuell angepasst werden können. Die sogenannten Allrounder bestehen aus einer dünneren Aussenhülle, in welche bei Bedarf eine weitere kuschelige Innenausstattung eingeknöpft werden kann. Solch ein Multitalent ist der Odenwälder Fussack Lammy(Abb. rechts). Wie der Name schon vermuten lässt, besteht sein Innenleben aus einer herausnehmbaren Lammfelleinlage. Diese sorgt bei besonders kalten Temperaturen für zusätzliche Isolierung.
Lammfell ist ein Naturmaterial, welches von Natur aus beste Klimaeigenschaften mitbringt. In der dünneren Aussenhülle sorgen Daunen und Federn für einen natürlichen Wärmerückhalt. Daunen nehmen Feuchtigkeit auf und geben diese an die Aussenluft ab. Der Fusssack Lammy eignet sich also hervorragend auch für kühlere Temperaturen im Frühjahr oder im Herbst.
Fusssäcke auch für die Babyschale
Normale Fusssäcke eignen sich für den Einsatz im Kinderwagen oder im Buggy. Doch selbst wenn Ihr Baby erst wenige Wochen oder Monate zählt, müssen Sie und Ihr Kind auf den Komfort eines kuscheligen Fusssackes nicht verzichten. Weil normale Fusssäcke für Babyschalen nicht geeignet sind, gibt es besonders kleine Fusssäckchen für Babywannen und Babyschalen. Das kuschelig weiche und warme Fusssäckchen Dauni von Odenwälder enthält eine Füllung aus Daunen und Federn feinster Qualität. Er ist klimaregulierend und sorgt auch bei Frost dafür, dass Ihr kleiner Liebling nicht auskühlt und sich rundum wohl fühlt.
Doch auch bei Fusssäckchen für Babyschalen sollten Sie die Kleidung des Babys immer mit der Beschaffenheit des Fusssäckchens abstimmen. Nur so kann ein Wohlfühlklima für das Kind geschaffen werden.
Ich habe ein Juni und ein Dezember Kind. Bei keinem der beiden hatte ich im Sommer einen Fußsack. Ich frage mich heute noch, wozu man den braucht. Wenn es etwas frisch wurde, hatte ich immer eine dünne Decke dabei.
Für den Winter habe ich mir gebraucht einen Fußsack gekauft. Es war kein günstiger, neu wäre der Preis bei 100 bis 120 Euro gewesen, aber ich hatte immer Glück und man sah den Fußsäcken nicht an, dass sie schon mal benutzt wurden. Unter dem Fußsack lag ein Lammfell, das Kind war natürlich mehr oder weniger dick angezogen. Farblich habe ich schon darauf geachtet, dass der Fußsack zum Kinderwagen passt